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Sport als Medizin: Warum Bewegung auch bei Krebs so wichtig ist
„Körperliche Aktivität kann dazu beitragen, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie oder Bestrahlung zu reduzieren. Diese werden dann besser vertragen und die Patient*innen fühlen sich insgesamt wohler. Und nach der Therapie können sie oft schneller ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit zurückgewinnen“, betont Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Leiter des ÖISM und der Abteilung Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention an der Universität Wien, im Interview mit Wüstenrot. Welchen Einfluss hat Bewegung auf unsere Gesundheit? Sollte Sport fester Bestandteil einer Krebstherapie sein? Wie ermitteln Mediziner*innen die individuell richtigen Dosis Sport? Welche Motivationstipps hat Univ.-Prof. Scharhag für Sport-Einsteiger*innen? Antworten auf diese und weitere Fragen lesen Sie im Artikel.
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