Wir helfen Ihnen, Ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und effektiver zu trainieren
Für Sport steht jedem von uns nur ein bestimmtes Zeitbudget zur Verfügung. Eine Leistungsdiagnostik hilft, das Optimale aus jeder Trainingseinheit herauszuholen und das Training hinsichtlich Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit besser zu steuern. Am Österreichischen Institut für Sportmedizin (ÖISM) in Wien freuen wir erfahrenen Sportwissenschaftler uns darauf, Sie beim Erreichen Ihrer sportlichen Ziele unterstützen zu dürfen. Nutzen Sie unsere Expertise und unser Know-how (unsere Angebote). Wir sind langjähriges FIMS CCSM (International Federation of Sports Medicine – Collaborating Centres of Sports Medicine.
Mit individuellen und sportartspezifischen Tests stellen wir zunächst Ihren Leistungszustand und Ihre Leistungsfähigkeit fest und prüfen, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen. Auf Basis der Ergebnisse – unter anderem des Belastungsprotokolls – beraten wir Sie zu Ihrem Training. Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie Ihre Leistungsfähigkeit verbessern, effektiver trainieren und Ihre sportlichen Ziele erreichen können. Vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Termin bei uns.
Maßgeschneiderte Tests und Empfehlungen auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse
Sportler*innen, die ins ÖISM kommen, profitieren von modernsten Methoden zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung, unseren langjährigen Erfahrungen in der Betreuung von Top-Athlet*innen und unserem permanenten Wissenstransfer, der in dieser Form in Österreich einzigartig ist. Wir setzen neueste nationale und internationale Forschungsergebnisse umgehend in die sportwissenschaftliche und sportmedizinische Praxis um. Möglich ist dies durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien, insbesondere den Abteilungen für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention, Trainingswissenschaft, Biomechanik, Bewegungswissenschaft und Sportinformatik sowie Sportpsychologie. Wir sind für alle da, die ihre Leistungsfähigkeit gezielt steigern möchten – von Olympiateilnehmer*innen bis hin zu chronisch kranken Patient*innen.
Warum werde ich nicht besser?
Immer wieder fragen uns Sportler*innen, warum sie sich trotz regelmäßigen Trainings nicht steigern. Manche werden sogar leistungsschwächer. „Häufig trainieren Sportler*innen zu intensiv und gönnen sich zu wenig Zeit für die Regeneration“, erklärt Mag.Roland Hudetschek, Leiter unseres Bereichs Sportwissenschaft. „Viel hilft nicht immer viel. Das ist wichtig zu verstehen. Gerade im Sport zählt Qualität vor Quantität. So sollten auch Ruhetage fester Bestandteil des Trainingsplans sein ebenso wie belastungsintensive Einheiten. Nur wer regeneriert, kann auch besser werden.“ Bei Kontrolltests überprüfen wir den Erfolg von Änderungen im Training und auch im Lebensstil. Denn auch Ernährung, Stress und Schlafmenge und Schlafqualität wirken sich auf den Leistungszustand aus.
Spitzensportler*innen vertrauen auf unser starkes Team
Zahlreiche Top-Athlet*innen aus Einzel- und Mannschaftssportarten vertrauen auf die individuellen Untersuchungen und Beratungen unseres bewährten Teams. Einige Beispiele der vergangenen Jahre: Werner Schlager und das Team des Österreichischen Tischtennisverbandes, das Beachvolleyball-Team Doris und Stefanie Schwaiger, die Handballmannschaft von Hypo Niederösterreich, die Fußballvereine Rapid Wien und sowie die Spitzensportler*innen des österreichischen Biathlon-Teams, der Österreichische Segelverband, Triathlet*innen, Schwimmer*innen, Marathonläufer*innen, Radrennfahrer*innen, Mountainbiker*innen und viele andere.
Körperliches Training als Medizin für Patient*innen
Nicht nur Leistungs- und Breitensportler*innen sollten ihre Ausdauerleistungsgrenze und weitere Parameter kennen, um die bestmögliche Wirkung Ihres Trainings zu erzielen. Auch für Herz-, Krebs- und Diabetespatient*innen ist es wichtig, im jeweils optimalen Bereich zu trainieren. Im ÖISM ermöglichen wir Ihnen eine umfangreiche Leistungsdiagnostik und eine maßgeschneiderte Trainingsberatung. Vereinbaren Sie gerne einen Termin bei uns.