Mit viel Herzblut für gesunden Sport
Das Österreichische Institut für Sportmedizin (ÖISM) in Wien wurde 1969 als Stiftungsfonds gegründet. Seither ist es für Sporttreibende aller Leistungskategorien tätig – vom Herzpatienten bis zum Olympiasieger. Zur Erfüllung seiner Aufgaben wird das ÖISM durch das Kuratorium vertreten und unterstützt. Den Vorsitz führt ein Vertreter der Universität Wien. Seit 2013 sind wir FIMS CCSM (International Federation of Sports Medicine – Collaborating Centres of Sports Medicine).
Gesundheit ist Voraussetzung für Leistungsfähigkeit im Sport. Nur ein gesunder Organismus ist belastbar! Wir beraten und untersuchen Sie daher umfassend, kompetent und individuell, damit Sie Ihren Sport ohne gesundheitliches Risiko und maximal effektiv ausüben können.
In unserem national und international anerkannten Institut betreuen wir zahlreiche Leistungssportler*innen österreichischer Fachverbände sowie Olympiakader-Athlet*innen. Deren Erfolge bei olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften unterstreichen die Bedeutung der Sportmedizin und Sportwissenschaft für Training und Wettkampf.
Von unserer Arbeit mit Top-Athlet*innen profitieren Breitensportler*innen und Patient*innen, denn seit jeher nutzen wir unsere Erfahrungen aus dem Leistungssport auch für den Breitensport, die Prävention und die Rehabilitation. Mehrere tausend Freizeit- und Gesundheitsssportler*innen sowie Patient*innen vertrauen jedes Jahr auf unser Know-how und tragen damit aktiv dazu bei, ihre Gesundheit, Belastbarkeit und Lebensqualität zu erhalten beziehungsweise zu verbessern.
Unser Anspruch: wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Sportmedizin und Sportwissenschaft zu betreiben und zu fördern. Unsere Forschungsaktivität gemeinsam mit der Universität Wien ist wesentlicher Bestandteil des ÖISM. Unser Wissenschaftspraxisbezug ist ein bedeutender Vorteil für Sporttreibende aller Leistungskategorien und in dieser Form in Österreich einzigartig.
Neueste Forschungsergebnisse setzen wir am ÖISM sofort in die sportmedizinische und sportwissenschaftliche Praxis um. Das bedeutet: Wer in unsere Ambulanz kommt, erhält eine Trainingsberatung stets auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft. Dies garantieren wir durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien, insbesondere den Abteilungen für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention, Trainingswissenschaft, Biomechanik, Bewegungswissenschaft und Sportinformatik sowie Sportpsychologie auch im Rahmen der Kooperationen des Olympiazentrums Wien-Schmelz.
Wir bieten:
- Wissenschaftsbasierte Betreuung von Sporttreibenden und Sportorganisationen
- Sportmedizinische und sportwissenschaftliche Untersuchung von Sporttreibenden
- Wissenschaftsbasierte Betreuung sowie sportmedizinische und sportwissenschaftliche Untersuchung von Studierenden an Universitäten und Teilnehmern der Universitätssportinstitute
- Wissenschaftsbasierte Betreuung sowie sportmedizinische und sportwissenschaftliche Untersuchung von Teilnehmer*innen sport- und bewegungsbezogener Lehrgänge an den Pädagogischen Hochschulen und den Bundessportakademien sowie von Schüler*innen, insbesondere aus Schulen mit sportspezifischen Schwerpunkten
- Individuelle wissenschaftsbasierte Trainingsplanerstellung, Coaching und Ernährungsberatung von Sporttreibenden aller Altersstufen in den Bereichen Prävention, Rehabilitation, Leistungs- und Behindertensport
- Leistungsdiagnostik zur Trainingssteuerung für Spitzen- und Breitensport sowie wissenschaftsbasierte Beratung, Prävention und Rehabilitation
- FIMS (International Federation of Sports Medicine)
- EFSMA (European Federation of Sports Medicine Associations)
- Medizinischer Beirat des Österreichischen Olympischen Comites
- NADA (Nationale Anti-Doping Agentur)
- ACSM (American College of Sports Medicine)
- ECSS (European College of Sports Science)
- ÖGSMP (Österreichische Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention)