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Olympische Spiele: Univ.-Prof. Scharhag, ÖISM, begleitet die U23-Nationalmannschaft des DFB als Mannschaftsarzt
Nach der EM ist vor Olympia: Kurz nach dem Triumph bei der UEFA-U21-Fußball-Europameisterschaft 2021 will Trainer Stefan Kuntz mit dem U23-Aufgebot des DFB in Japan den nächsten Erfolg erreichen. Als langjähriger Mannschaftsarzt in Tokio mit dabei ist...
Sporttauglichkeitsuntersuchung im ORF
Bevor ein Fußballspieler zu einem neuen Klub kommt, muss er sich einem medizinischen Test unterziehen. Bei uns am ÖISM in Wien wurde auch das Herz von ORF-Redakteurin Mariella Gittler auf seine Belastbarkeit überprüft. Wie es ihr bei der Sporttauglichkeitsuntersuchung ergangen ist, sehen Sie im Video.
Herzstillstand im Spitzensport
„Etwa 95 Prozent aller plötzlichen Herztodesfälle im Sport betreffen Männer. Ab 35 Jahre ist die Herzkranzgefäßverengung (koronare Herzerkrankung) die Hauptursache für den plötzlichen Herztod. Unter 35 Jahre..
Fußball-U21-EM: Deutschland ist Europameister +++ Univ.-Prof. Scharhag, ÖISM, begleitete die U21-Nationalmannschaft des DFB als Mannschaftsarzt +++ Nächste Station: die Olympischen Spiele in Tokio
Wenige Tage vor der Fußball-Europameisterschaft gewann das U21-Team von Trainer Stefan Kuntz in Ljubljana...
Wie Sie mit Fahrradfahren Ihr Herz kräftigen
Gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung gibt Sportkardiologe Univ.-Prof. Scharhag Tipps zu den positiven Effekten von Ausdauersport. Für ein sicheres Training rät er Herzpatienten zu Herz-Check und Pulsmesser: „Wie bei einem Auto, sollte die Herzfrequenz nicht in den roten Drehzahlbereich kommen.“
Massive Auswirkungen auf den Leistungssport durch die Corona-Pandemie
Sportmediziner stellen die Ergebnisse einer Online-Befragung von mehr als 2.900 Sportlern aus Deutschland und Österreich vor
Ergebnisse des FIFA-Registers für plötzliche Todesfälle im weltweiten Fußball (FIFA-SDR) veröffentlicht
617 Fälle von Profi- und Freizeit-Fußballspieler*innen aus 67 Ländern wurden zwischen 2014 und 2018 dem FIFA-Register zu Todesfällen im Fußball (FIFA-SDR) gemeldet. Hiervon überlebten 142 Spieler*innen (23 Prozent) nach erfolgreicher Reanimation...
„Return to Sports im (Hoch-)Leistungssport nach Covid-19“
Um Risiken durch ein zu frühes Training oder einen zu baldigen Eintritt ins Wettkampfgeschehen nach einer Covid-19-Erkrankung insbesondere im Leistungssport bestmöglich zu vermeiden, haben die sportmedizinischen Universitäts- und Landesinstitute Wien, Salzburg und Innsbruck heute einen Konsensus bezüglich der Dauer der Sportpause und den notwendigen sportmedizinischen Untersuchungen nach einer Covid-19-Erkrankung veröffentlicht.
Covid-19-Erkrankungen im Sport – Teilnehmer*innen für Online-Befragung gesucht
Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf den Spitzensport aus? Dies möchten wir mit einer Online-Erhebung herausfinden. Wir möchten alle Leistungs- und Freizeitsportler*innen in Österreich und Deutschland bitten, an der rund fünfminütigen Umfrage teilzunehmen – auch wenn sie den Fragebogen bereits im Mai oder danach ausgefüllt haben. Durch die Ergebnisse versprechen wir uns ein klareres Bild der Covid-19-Erkrankung bei Leistungs-, aber auch Freizeitsportler*innen und somit auch eine bessere medizinische Betreuung nach SARS-CoV-2-Infektionen.
Sporttauglichkeitsuntersuchung nach Covid-19-Erkrankung
Covid-19 sollte man nicht unterschätzen, auch wenn man keine Symptome hatte. „Das ist auch das Tückische an dieser Krankheit“, warnt Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Vorstand des Österreichischen Instituts für Sportmedizin (ÖISM) in der „Kleinen Zeitung“ (PDF). Die Erkrankung kann die Leistungsfähigkeit nachhaltig reduzieren, zu Blutgerinnseln führen und Entzündungen der Blutgefäße verursachen. Um erkrankungsbedingte Risiken beim Sport zu vermeiden..
Corona-Krise: „Sport als Ausgleich“
Die Fitnessstudios schließen, Bewegung bleibt aber weiter wichtig – ab sofort beim Individualsport im Freien oder vor dem Bildschirm zu Hause. „Gerade in Zeiten wie diesen brauchen Menschen den Sport als Ausgleich“, erklärt Jürgen Scharhag, Sportmediziner sowie Leiter der Abteilung für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention der Universität Wien und Vorstand des Österreichischen Instituts für Sportmedizin, im Interview mit www.derstandard.at.
Neu: Sprechstunde Wirbelsäulentraining
Wirbelgleiten, ISG-Blockaden, ein eingeklemmter Ischiasnerv oder ein Bandscheibenvorfall: Dies sind nur einige Beschwerdebilder, welche die Ausübung von Sport verhindern und den Alltag oftmals erheblich einschränken können. „Das Schlimmste für Rückenleidende ist der Verlust von Lebensqualität“, weiß Dipl.Ing. (FH) Stephan Eitler, MSc. Um die individuellen Schwachstellen der Wirbelsäule exakt zu trainieren und Rückenschmerzen nachhaltig zu bessern, bietet der Dipl. Wirbelsäulentrainer ab sofort die Spezialsprechstunde „Wirbelsäulentraining“ am ÖISM an. Die Trainingstherapie wird vor Aufnahme mit unserem Orthopäden Dr. Koller abgestimmt.
Prof. Scharhag begleitet U21-Auswahl des DFB bei Länderspielen
Unser Ärztlicher Leiter, Prof. Jürgen Scharhag, ist langjähriger Mannschaftsarzt der deutschen U21-Fußballnationalmannschaft. Als solcher betreut er diese bei den anstehenden Qualifikationsspielen für die U21-Europameisterschaft. Diese hatte der DFB-Nachwuchs 2009 und 2017 gewonnen und 2019 als U21-Vize-Europameister abgeschlossen. Im Rahmen der Qualifikation bestreitet die DFB-Auswahl am 3. September ihr erstes Spiel nach der Corona-Zwangspause. In Wiesbaden trifft sie auf Moldawien. Fünf Tage später reist die Elf von Trainer Stefan Kuntz zum Tabellenführer nach Belgien. Wir wünschen...
Univ.-Prof. Scharhag initiiert Expertenforum Sportkardiologie
Unser Ärztlicher Leiter gründete bereits 2005 die Arbeitsgruppe (AG) Sportkardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Für eine noch bessere Beratung von Sportler*innen und Patient*innen mit fraglichen Herzerkrankungen hat er kürzlich mit Kollegen der AG das Expertenforum Sportkardiologie initiiert. Ärzt*innen aus Deutschland und Österreich können sich bei entsprechenden Fragestellungen an die sportkardiologischen Spezialisten wenden.
Sport nach Covid-19-Infektion: zuerst checken, dann trainieren
„Wer nach einer Covid-19-Erkrankung zu früh wieder ins Training einsteigt, könnte ein erhöhtes Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Ereignisse haben“, warnt Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Ärztlicher Leiter des ÖISM in „Der Standard“, Ausgabe vom 11. Juni 2020 (Onlineveröffentlichung). Gleichzeitig ruft er Sportler*innen aus Österreich zur Teilnahme an der Online-Erhebung zu „Covid-19 & Sport“ auf. Nachfolgend ein Textauszug aus...