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Univ.-Prof. Scharhag, ÖISM, als Studiogast bei Servus-TV zum Thema „Herzprobleme und plötzlicher Herztod im Sport“
Anlass: der Zusammenbruch von Fußballprofi Raphael Dwamena.

Video-Aufzeichnung
Weitere Presseveröffentlichungen

Sportkardiologe Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, ÖISM, zum Zusammenbruch von Stürmer Raphael Dwamena (26).

Aktuelle Presseveröffentlichungen

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Mach Bewegung an der frischen Luft, hat die Mama immer gesagt. Aber warum ist das eigentlich so gesund? Univ.-Prof. Dr. Jürgen Scharhag, ÖISM, hat hierzu ein Experten-Interview gegeben.

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Nach der EM ist vor Olympia: Kurz nach dem Triumph bei der UEFA-U21-Fußball-Europameisterschaft 2021 will Trainer Stefan Kuntz mit dem U23-Aufgebot des DFB in Japan den nächsten Erfolg erreichen. Als langjähriger Mannschaftsarzt in Tokio mit dabei ist...

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Bevor ein Fußballspieler zu einem neuen Klub kommt, muss er sich einem medizinischen Test unterziehen. Bei uns am ÖISM in Wien wurde auch das Herz von ORF-Redakteurin Mariella Gittler auf seine Belastbarkeit überprüft. Wie es ihr bei der Sporttauglichkeitsuntersuchung ergangen ist, sehen Sie im Video.

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„Etwa 95 Prozent aller plötzlichen Herztodesfälle im Sport betreffen Männer. Ab 35 Jahre ist die Herzkranzgefäßverengung (koronare Herzerkrankung) die Hauptursache für den plötzlichen Herztod. Unter 35 Jahre..

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Gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung gibt Sportkardiologe Univ.-Prof. Scharhag Tipps zu den positiven Effekten von Ausdauersport. Für ein sicheres Training rät er Herzpatienten zu Herz-Check und Pulsmesser: „Wie bei einem Auto, sollte die Herzfrequenz nicht in den roten Drehzahlbereich kommen.“

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Sportmediziner stellen die Ergebnisse einer Online-Befragung von mehr als 2.900 Sportlern aus Deutschland und Österreich vor

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617 Fälle von Profi- und Freizeit-Fußballspieler*innen aus 67 Ländern wurden zwischen 2014 und 2018 dem FIFA-Register zu Todesfällen im Fußball (FIFA-SDR) gemeldet. Hiervon überlebten 142 Spieler*innen (23 Prozent) nach erfolgreicher Reanimation...

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Um Risiken durch ein zu frühes Training oder einen zu baldigen Eintritt ins Wettkampfgeschehen nach einer Covid-19-Erkrankung insbesondere im Leistungssport bestmöglich zu vermeiden, haben die sportmedizinischen Universitäts- und Landesinstitute Wien, Salzburg und Innsbruck heute einen Konsensus bezüglich der Dauer der Sportpause und den notwendigen sportmedizinischen Untersuchungen nach einer Covid-19-Erkrankung veröffentlicht.

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Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf den Spitzensport aus? Dies möchten wir mit einer Online-Erhebung herausfinden. Wir möchten alle Leistungs- und Freizeitsportler*innen in Österreich und Deutschland bitten, an der rund fünfminütigen Umfrage teilzunehmen – auch wenn sie den Fragebogen bereits im Mai oder danach ausgefüllt haben. Durch die Ergebnisse versprechen wir uns ein klareres Bild der Covid-19-Erkrankung bei Leistungs-, aber auch Freizeitsportler*innen und somit auch eine bessere medizinische Betreuung nach SARS-CoV-2-Infektionen.

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Covid-19 sollte man nicht unterschätzen, auch wenn man keine Symptome hatte. „Das ist auch das Tückische an dieser Krankheit“, warnt Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Vorstand des Österreichischen Instituts für Sportmedizin (ÖISM) in der „Kleinen Zeitung“ (PDF). Die Erkrankung kann die Leistungsfähigkeit nachhaltig reduzieren, zu Blutgerinnseln führen und Entzündungen der Blutgefäße verursachen. Um erkrankungsbedingte Risiken beim Sport zu vermeiden..

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Die Fitnessstudios schließen, Bewegung bleibt aber weiter wichtig – ab sofort beim Individualsport im Freien oder vor dem Bildschirm zu Hause. „Gerade in Zeiten wie diesen brauchen Menschen den Sport als Ausgleich“, erklärt Jürgen Scharhag, Sportmediziner sowie Leiter der Abteilung für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention der Universität Wien und Vorstand des Österreichischen Instituts für Sportmedizin, im Interview mit www.derstandard.at.

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Wirbelgleiten, ISG-Blockaden, ein eingeklemmter Ischiasnerv oder ein Bandscheibenvorfall: Dies sind nur einige Beschwerdebilder, welche die Ausübung von Sport verhindern und den Alltag oftmals erheblich einschränken können. „Das Schlimmste für Rückenleidende ist der Verlust von Lebensqualität“, weiß Dipl.Ing. (FH) Stephan Eitler, MSc. Um die individuellen Schwachstellen der Wirbelsäule exakt zu trainieren und Rückenschmerzen nachhaltig zu bessern, bietet der Dipl. Wirbelsäulentrainer ab sofort die Spezialsprechstunde „Wirbelsäulentraining“ am ÖISM an. Die Trainingstherapie wird vor Aufnahme mit unserem Orthopäden Dr. Koller abgestimmt.

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