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Sportmediziner stellen die Ergebnisse einer Online-Befragung von mehr als 2.900 Sportlern aus Deutschland und Österreich vor

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617 Fälle von Profi- und Freizeit-Fußballspieler*innen aus 67 Ländern wurden zwischen 2014 und 2018 dem FIFA-Register zu Todesfällen im Fußball (FIFA-SDR) gemeldet. Hiervon überlebten 142 Spieler*innen (23 Prozent) nach erfolgreicher Reanimation...

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Um Risiken durch ein zu frühes Training oder einen zu baldigen Eintritt ins Wettkampfgeschehen nach einer Covid-19-Erkrankung insbesondere im Leistungssport bestmöglich zu vermeiden, haben die sportmedizinischen Universitäts- und Landesinstitute Wien, Salzburg und Innsbruck heute einen Konsensus bezüglich der Dauer der Sportpause und den notwendigen sportmedizinischen Untersuchungen nach einer Covid-19-Erkrankung veröffentlicht.

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Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf den Spitzensport aus? Dies möchten wir mit einer Online-Erhebung herausfinden. Wir möchten alle Leistungs- und Freizeitsportler*innen in Österreich und Deutschland bitten, an der rund fünfminütigen Umfrage teilzunehmen – auch wenn sie den Fragebogen bereits im Mai oder danach ausgefüllt haben. Durch die Ergebnisse versprechen wir uns ein klareres Bild der Covid-19-Erkrankung bei Leistungs-, aber auch Freizeitsportler*innen und somit auch eine bessere medizinische Betreuung nach SARS-CoV-2-Infektionen.

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Covid-19 sollte man nicht unterschätzen, auch wenn man keine Symptome hatte. „Das ist auch das Tückische an dieser Krankheit“, warnt Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Vorstand des Österreichischen Instituts für Sportmedizin (ÖISM) in der „Kleinen Zeitung“ (PDF). Die Erkrankung kann die Leistungsfähigkeit nachhaltig reduzieren, zu Blutgerinnseln führen und Entzündungen der Blutgefäße verursachen. Um erkrankungsbedingte Risiken beim Sport zu vermeiden..

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Die Fitnessstudios schließen, Bewegung bleibt aber weiter wichtig – ab sofort beim Individualsport im Freien oder vor dem Bildschirm zu Hause. „Gerade in Zeiten wie diesen brauchen Menschen den Sport als Ausgleich“, erklärt Jürgen Scharhag, Sportmediziner sowie Leiter der Abteilung für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention der Universität Wien und Vorstand des Österreichischen Instituts für Sportmedizin, im Interview mit www.derstandard.at.

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Wirbelgleiten, ISG-Blockaden, ein eingeklemmter Ischiasnerv oder ein Bandscheibenvorfall: Dies sind nur einige Beschwerdebilder, welche die Ausübung von Sport verhindern und den Alltag oftmals erheblich einschränken können. „Das Schlimmste für Rückenleidende ist der Verlust von Lebensqualität“, weiß Dipl.Ing. (FH) Stephan Eitler, MSc. Um die individuellen Schwachstellen der Wirbelsäule exakt zu trainieren und Rückenschmerzen nachhaltig zu bessern, bietet der Dipl. Wirbelsäulentrainer ab sofort die Spezialsprechstunde „Wirbelsäulentraining“ am ÖISM an. Die Trainingstherapie wird vor Aufnahme mit unserem Orthopäden Dr. Koller abgestimmt.

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Unser Ärztlicher Leiter, Prof. Jürgen Scharhag, ist langjähriger Mannschaftsarzt der deutschen U21-Fußballnationalmannschaft. Als solcher betreut er diese bei den anstehenden Qualifikationsspielen für die U21-Europameisterschaft. Diese hatte der DFB-Nachwuchs 2009 und 2017 gewonnen und 2019 als U21-Vize-Europameister abgeschlossen. Im Rahmen der Qualifikation bestreitet die DFB-Auswahl am 3. September ihr erstes Spiel nach der Corona-Zwangspause. In Wiesbaden trifft sie auf Moldawien. Fünf Tage später reist die Elf von Trainer Stefan Kuntz zum Tabellenführer nach Belgien. Wir wünschen...

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Unser Ärztlicher Leiter gründete bereits 2005 die Arbeitsgruppe (AG) Sportkardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Für eine noch bessere Beratung von Sportler*innen und Patient*innen mit fraglichen Herzerkrankungen hat er kürzlich mit Kollegen der AG das Expertenforum Sportkardiologie initiiert. Ärzt*innen aus Deutschland und Österreich können sich bei entsprechenden Fragestellungen an die sportkardiologischen Spezialisten wenden.

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„Wer nach einer Covid-19-Erkrankung zu früh wieder ins Training einsteigt, könnte ein erhöhtes Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Ereignisse haben“, warnt Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Ärztlicher Leiter des ÖISM in „Der Standard“, Ausgabe vom 11. Juni 2020 (Onlineveröffentlichung). Gleichzeitig ruft er Sportler*innen aus Österreich zur Teilnahme an der Online-Erhebung zu „Covid-19 & Sport“ auf. Nachfolgend ein Textauszug aus...

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Wie können wir Athlet*innen während der Covid-19-Pandemie optimal sportmedizinisch-internistisch untersuchen und betreuen? Mit den Kolleg*innen und Leiter*innen der sportmedizinischen Einrichtungen der Olympiazentren in Österreich haben wir uns über das Österreichische Olympische Comité (OÖC) in einer Videokonferenz ausgetauscht. Ab 8. Juni sind wir wieder für alle da, die gesund und zielgerichtet Sport treiben möchten. PS: Leistungs- und Breitensportler*innen aus Österreich bitten wir herzlich, an der Online-Befragung zu Covid-19-Infektionen im Sport teilzunehmen.

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Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf den Spitzensport aus? Wieviele Athlet*innen hatten bereits eine Covid-19-Erkrankung? Welche Symptome haben sich bei Betroffenen gezeigt? Wie lange haben sie mit dem Training pausiert? Antwort auf diese und weitere Fragen soll eine Online-Erhebung ermöglichen. „Wir Sportmediziner und Sportkardiologen versprechen uns durch die Ergebnisse...

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Sie sind Arzt/Ärztin und suchen eine neue, spannende Herausforderung in einem dynamischen, motivierten Team? Dann sind Sie bei uns genau richtig. An der Universität Wien suchen wir schnellstmöglich eine/einen Universitätsassistent/in („prae doc“) für vier Jahre. Die Stelle ist am Institut für Sportwissenschaft (ISW) am Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport (ZSU) angesiedelt. Das ISW ist die größte Forschungseinrichtung im Bereich der Sportwissenschaft in Österreich. Aufgaben, Anforderungen und weitere Details...

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